Beim Verbrennen organischer Substanzen entstehen immer unerwünschte Verbindungen, die der Gesundheit nicht zuträglich sind wie z.B Teer, Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd. Diese sind eine Belastung der Lungen und anderer Körperorgane. Beim Konsum von Cannabis geht es aber im Grunde nur um THC-Verbindungen. Diese haben einen Siedepunkt der bei ca 200°C liegt. Um von der Lunge aufgenommen zu werden braucht THC also nicht verbrannt zu werden. Im Gegenteil, beim Verbrennen entstehen aus THC auch andere Abbauprodukte, die nicht gerade wünschenswert sind.
Die Lösung:
Ein Vaporizer. Bei diesem Gerät werden die Substanzn auf ca 200°C ewärmt und so für die Lunge verfügbar gemacht. Die Dämpfe haben ein sehr wohlschmeckendes Aroma, und es kann wirklich von Geschmack geredet werden, anders als bei bissigem Qualm einer Pfeife oder eines Joints.
Das Prinzip ist schon lange klar, die ersten in Serie produzierten Vaporizer benötigten alle einen Stromanschluss und waren nicht gerade für den Transport geeignet. Der hohe Preis zwischen 300.- und 600.- ist eine weitere Hemmschwelle. Doch jezt gibt es Smoke Bubble, die günstige und praktikabele Variante des Vaporizers aus einem sehr stabilen Glas, so daß er sogar für unterwegs geeignet ist. Für die Hitze sorgt ein Feuerzeug oder eine Kerze.
Wer den "Rauchgenuss" sucht, wird vom Smokebubble nicht begeistert sein. Der Somkebubble ist ideal für Leute, die den Tabak- und Teer-freien Genuss von THC bevorzugen, und dabei einen etwas komplizierteren Konsum in kauf nehmen.